Moin, ich bin Alexander Praun und bin wohl irgendwie schuld an diesem Blog – jedenfalls zusammen mit Wolfgang Schweiger. Als Lehrbeauftragter unterrichte ich nämlich seit gut zehn Jahren an verschiedenen Hochschulen im Stuttgarter Raum. Außerdem bin ich geschäftsführender Gesellschafter von Communication Consultants, einer PR-Agentur mit dem Schwerpunkt auf B2B-Kommunikation für Industrie und Technik. Und sonst renne ich gerne durch die Gegend, fahre Ski, koche und trete mit verschiedenen Bands als Sänger und Keyboarder auf.
Hallo, ich bin Wolfgang Schweiger und Professor für Online-Kommunikation an der Uni Hohenheim in Stuttgart. Ich begeistere mich für akademisch solide Forschung mit Praxisrelevanz und für den Austausch mit Praktiker:innen aus Journalismus, PR und Marketing. Deshalb habe ich PRtransfer gegründet. Mein größtes Hobby neben Kunst & Kultur, die zurzeit ja weitgehend brach liegt, ist mein blühender Garten – schwäb. Stückle..
Hi, ich bin Sophia. Nach einigen (nicht wenigen) Studiensemestern hält sich meine Begeisterung nach wie vor in Grenzen, wenn die nächste wissenschaftliche Arbeit auf meinem Schreibtisch liegt und darauf wartet, entschlüsselt zu werden. So richtig aufregend – wortwörtlich – wird es dann, wenn es im Text von methodischen Fachbegriffen nur so wimmelt, die Seitenzahl ins Dreistellige reicht und das Ergebnis der Studie bestenfalls die Wissenschaft bereichert und der Praxisbezug erst noch herausgearbeitet werden muss. Meine Nerven werden immerhin ein bisschen beruhigt, wenn meine Dechiffrierung als Blogbeitrag im PRtransfer landet.
Hallo, ich bin Clara. Nach meinem Bachelor in Wirtschaftspsychologie und anschließender Arbeitserfahrung in Public Relations und Unternehmenskommunikation glaube ich fest daran: „communication is the key“. Aktuell freue ich mich durch das Masterstudium „Kommunikationsmanagement und -analyse“ an der Uni Hohenheim nicht nur meinen persönlichen KoWi-Horizont erweitern zu dürfen, sondern mit PRtransfer auch andere Kommunikationsenthusiasten mit theoretischem Wissen und Forschungserkenntnissen für die PR-Praxis zu versorgen. Dieser Transfer von Wissenschaft in die Praxis kann mitunter natürlich auch herausfordernd sein. Falls dieser Zustand eintritt und ich an wissenschaftlichen Texten verzweifeln sollte, suche ich den Austausch mit meinen Kommiliton:innen. Weil auch in diesem Fall „communication the key“ ist und zwei Kowi-Hirne bekanntlich besser denken als eins, bin ich fest überzeugt, dass so geschaffene Synergien so manches Licht ins empirische Dunkel bringen.
Hey, ich heiße Katharina. Während meiner Studienlaufbahn musste ich schon einige wissenschaftliche Texte lesen – einige schwieriger verständlich als andere. Sollte mich ein wissenschaftlicher Text besonders herausfordern, versorge ich mich erstmal mit Koffein. Dabei spielt es keine Rolle in welcher Form, egal ob Kaffee, Cola oder RedBull. Mit neugewonnener Energie setze ich mich zurück an den Schreibtisch und lese den Text wie folgt: Überblick gewinnen, aufmerksames Lesen mit Markierungen und Notizen, und am Ende fasse ich den Text zusammen.
Wahrscheinlich bin ich nicht die einzige, die wissenschaftliche Texte mehr als ein Mal lesen muss. Von daher bietet die Mission von PRtransfer, Forschungsergebnisse für Praktiker und Studierende zugänglich machen, eine super Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung in diesem Bereich.
Hi, ich bin Azra. Als Studentin im Master werde ich regelmäßig mit wissenschaftlichen Texten konfrontiert. Besonders anstrengend finde ich, dass Studien-Autor:innen offensichtlich der Meinung sind, wichtige Sachverhalte müssten in komplexe Sprache gekleidet werden. Nach längerem Lesen bin ich platt und mir fällt auf, dass ich doch die ein oder anderen Wörter googlen muss. Damit es andere einfacher haben, möchte ich meinen Beitrag bei PRtransfer leisten und wissenschaftliche Texte so darstellen, dass sie einfach und angenehm gelesen werden können. Nur so sind sie ein Mehrwert für alle.
Hallo, mein Name ist Larissa. In meiner Studienlaufbahn habe ich bereits viele wissenschaftliche Texte gelesen und besonders herausfordernd finde ich es, wenn wissenschaftliche Texte keine klare Gliederung haben und unübersichtlich aufgebaut sind. Durch PRtransfer hoffe ich, dazu beitragen zu können, auch komplizierten und unübersichtlich aufgebauten Texten eine klare Struktur geben zu können und sie so für jeden verständlich zu machen.
Hallo, ich heiße Lorenz. Im Laufe eines Studiums stößt man des Öfteren auf wissenschaftliche Texte, mit denen man nicht immer direkt warm wird. Jede Person hat ihre eigene Technik und Taktik, die Zeilen zu durchleuchten. Wenn die Botschaften nicht immer direkt herauslesbar sind, kann das Verstehen eines Textes nämlich zu einer Gratwanderung zwischen Begreifen und eigener Interpretation werden. Wenn dann auch noch statistische Begriffe und Formeln auftauchen, scheint dies oft unüberwindbar. Wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, beschalle ich mich mit musikalischen Klängen in der Hoffnung auf eine motivierende Erleuchtung oder mache eine Runde Sport. Wenn es dann keine abschweifenden Gedanken mehr gibt, kann ich mich wieder mit voller Konzentration auf die Studien und den Blog stürzen.
Hi, mein Name ist Mediha. Für viele Studierende – mich eingeschlossen – gehört das Lesen wissenschaftlicher Texte nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen im Studium. Denn wer von uns kennt es nicht, vor riesigen Seiten voller wissenschaftlicher Begriffe und theoretischer Ansätze zu sitzen, ohne wirklich zu wissen, was genau Forschende zu untersuchen versuchen? Um mir diese Arbeit zu erleichtern, suche ich oft im Internet nach Zusammenfassungen. Indem ich bei PRtransfer mitwirke, helfe ich idealerweise Menschen, die wie ich gelegentlich an wissenschaftlichen Texten verzweifeln.