Wann lohnt sich Word of Mouth-Marketing?
Um eine Kaufentscheidung zu treffen, greifen immer mehr Menschen auf nutzergenerierte Online-Inhalte zurück. Dementsprechend steigen die Budgets für electronic Word of Mouth (eWOM)-Marketing in Unternehmen.
Um eine Kaufentscheidung zu treffen, greifen immer mehr Menschen auf nutzergenerierte Online-Inhalte zurück. Dementsprechend steigen die Budgets für electronic Word of Mouth (eWOM)-Marketing in Unternehmen.
Banner Blindness und schlechte Klickraten – das Online Marketing hat heute teils schwer zu kämpfen. Native Advertising wird als eine Chance dargestellt. Prof. Harald Eichensteller, Prof. Dr. Jürgen Seitz und Rasmus Giese befragten Online-Experten und Nutzer zum Native Advertising.
Das Image einer Marke wird zu einem Großteil durch die sozialen Interaktionen seiner Konsumenten geformt. Weil das nichts Neues ist, setzen viele Unternehmen auf Werbemaßnahmen, die gezielt Mundpropaganda fördern sollen. Doch was passiert, wenn kein Wort gewechselt werden muss, um sich eine Meinung zu einer Marke zu bilden?
Über digitale Mundpropaganda lassen sich immer mehr Kunden beeinflussen. Wer seinen Blog mit Produktfotos bebildert, generiert Glaubwürdigkeit und Produktinteresse.
Weiterlesen »Electronic Word of Mouth: Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Nostalgische Botschaften erzeugen positive Emotionen bei Konsumenten und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs. Dabei spielt die aktuelle Stimmung eine wesentliche Rolle – gut gelaunte Menschen sind für persuasive Botschaften empfänglicher.
Überall wird lautstark nach Social Media gerufen. Der E-Mail-Newsletter wirkt daneben wie das ungeliebte Stiefkind. Das muss aber nicht zwingend so sein. Newsletter können durchaus ein effizientes Instrument des Customer Relationship Management darstellen.